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Die Lotusboard-Story

Die Lotusboard Story

Wohin mit der Matte?

Steht deine Yogamatte auch einfach hinter der Tür oder unterm Sofa? Und liegen Gurt, Block und Kerzen im Bücherregal oder verteilt in irgendwelchen Schubladen – kurz: wo es nur halbwegs irgendwie passt? Na klar, geht ja auch nicht anders. Oder doch?

Jahrelang sah es bei mir genauso aus: Matte und Zubehör waren irgendwo verstaut. Mein Altar war lange Zeit ein umgedrehter Karton mit Tuch darüber und mein Laptop zum Online Üben für die Yogastunde auf dem Boden – und damit natürlich viel zu niedrig und war zudem dem Staub ausgesetzt. Irgendwann kam ich mal auf die Idee, dass das doch auch besser gehen müsste. Dafür gibt es doch bestimmt schon längst eine gute Lösung… ich meine: Für Schuhe gibt es ein Schuhregal, für Bücher ein Bücherregal und auch für Kleider, Jacken und dergleichen gibt es ihren Platz. Und für die Yoga-Matte & Zubehör?

Kurz: Ich fand nichts(!), was für mich passte und mir auch zusätzlich noch einigermaßen gefallen könnte: Die handelsüblichen Sideboards waren alle viel zu groß, brauchten hierfür zu viel Platz und die unterteilten Fächer darin waren wiederum zu klein, dass auch eine Matte reinpasste. Dann gab es auch noch eine Art “Regalbrett” für die Wand, das für diesen Zweck verkauft wird, doch erfüllte bei weitem nicht den Zweck, den ich anstrebte.

Da ich eine kreative Ader habe und es liebe, mit Holz zu arbeiten, beschloss ich, mir meine Wunsch-Yogastation selbst zu bauen. Meine Ansprüche wuchsen schon bei der Planung gewaltig:

  • Natürlich sollten zuerst einmal Yoga-Matte(n) und Utensilien vernünftig hineinpassen.
  • Es sollte eher Platz einsparen als Platz zu verbrauchen – daher ergaben sich schnell die optimalen Maße für dieses Board
  • Die Höhe sollte optimal stimmen für Laptop/Tablet und Altar
  • Sie sollte möglichst einfach und schnell zu öffnen sein
  • Schlicht, schön und anpassungsfähig an meine anderen Möbel sollte die Yoga-Station sein
  • Am Besten noch ohne sichtbare Griffe, Verschraubungen sowie keine störende Scharniere beim einlegen der Matte
  • Damit es edel aussieht, wollte ich noch gerne ein eingelasertes Symbol vorne drauf haben
  • Ich wollte möglichst nachhaltige Naturstoffe verwenden. Das verwendete Holz sollte zudem eine möglichst neutrale Maserung haben, die beim praktizieren nicht störtend oder ablenkend wirkt

Diese und viele andere Herausforderungen haben die Entwicklung der Yoga-Station sehr spannend gemacht. Immer wieder stellten sich neue Herausforderungen: Geht das überhaupt – und wenn ja wie?

Das erste Board entstand dann Februar 2023 in Berlin auf meinem Küchentisch zuhause. Es ist das erste Yoga-Sideboard weltweit.

 

Marlon Ferrari
Start-up Gründer und CEO
LOTUSBOARD, Berlin

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